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Was ist der THG-Quotenhandel?

Immer öfter hört man von der THG-Quote oder dem THG-Quotenhandel, worum es sich dabei handelt und warum dieses Thema so interessant für E-Auto-Besitzer ist erklären wir in diesem Blogbeitrag.

Der Ausdruck THG-Quote ist die Abkürzung für eine Treibhausgasminderungsquote. Dieser Quote unterliegen Konzerne, die in Deutschland die Kraftstoffe Benzin oder Diesel handeln. Wie der Name bereits andeutet, geht es darum, die Emissionen der tatsächlich gehandelten Kraftstoffmengen eines Jahres zu reduzieren. Seit dem Jahr 2020 müssen die Mineralölkonzerne 6% des anfallenden CO2-Ausstoßes einsparen. Ab 2022 liegt der Wert bei 7% und wird bis 2030 auf 25% ansteigen.

Erreicht werden kann die Einsparung durch den Verkauf von Biokraftstoffen, welche bei der Verbrennung weniger CO2 verursachen als Benzin oder Diesel, zum Beispiel Bioethanol.

Erreicht ein Konzern diese CO2-Minderung nicht durch den entsprechenden Kraftstoff-Mix, besteht die Möglichkeit zum Quotenhandel. Somit ist es mit Hilfe eines entsprechenden Vertrags möglich, die Erfüllung der angestrebten Minderung zu übertragen. Bisher sah das in der Praxis so aus, dass ein Handel unter den verschiedenen Konzernen stattgefunden hat. Mittlerweile ist es jedoch auch möglich, einen Quotenhandel mit Haltern eines Elektrofahrzeugs zu betreiben, auch wenn dieser ein privater Verbraucher ist.

Das Funktioniert, da sich ein zugelassenes Elektrofahrzeug pauschal als CO2-Minderung ansetzen lässt. Immerhin verfügt es schließlich über keinen Verbrennungsmotor und reduziert daher den Ausstoß der Treibhausgase im Verkehr.

 

Erreicht ein Konzern die vorgeschriebene Treibhausgasminderung selbst unter Berücksichtigung der gehandelten Quoten nicht, so drohen Strafzahlungen. Somit ist die Anrechnung fremder Fahrzeuge für die Mineralölkonzerne eine Möglichkeit, die teils empfindlichen Strafzahlungen abzuwenden und somit echtes Geld wert. Daher sind die Quoten der E-Fahrzeuge sehr gefragt. Nutzen auch Sie Ihre jährliche CO2-Einsparung und lassen Sie sich Ihren Beitrag zum Klimaschutz vergüten!

Sofern Halter von Elektrofahrzeugen ihre Prämie nicht beantragen, veräußert das Umweltbundesamt die Quoten am Jahresende ohne Ausschüttung einer Prämie – die Erlöse fließen dann in die Staatskasse.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Wie beantrage ich meine Prämie?

Ob Sie Ihr Elektrofahrzeug privat oder gewerblich nutzen - Sie benötigen lediglich eine Kopie Ihres Fahrzeugscheins (Vorder- und Rückseite) um die Registrierung auf der verlinkten Seite abzuschließen. In nur 3 einfachen Schritten können Sie sich Ihre THG-Prämie sichern. Dabei haben Sie die Wahl ob Sie die Prämie möglichst schnell ausgezahlt bekommen möchten, oder eine gewisse Wartezeit eingehen um die maximale Prämie zu erhalten.

 

Sie besitzen ein E-Auto, welches auf Sie zugelassen ist?

Dann registrieren Sie sich bei unserem Partner und profitieren Sie somit ebenfalls von der THG-Quote:

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